Natürlich ist Twitter noch nicht Mainstream. Vor allem nicht in Deutschland. In den USA gibt es bereits weit mehr Aufmerksamkeit, unter anderem durch den ein oder anderen twitternden Prominenten (vgl. die als „ECHT“ markieren Accounts in der Liste http://www.heideschwaetzer.de/digitale-fundstuecke/prominente-twitter/ ). So ist beispielsweise Ashton Kutcher als Twitter-, Twitpic- und Qik-Nutzer (soweit denn tatsächlich alles echt ist) vorbildlich in Sachen mobiles Microblogging, vgl. http://twitter.com/aplusk und http://qik.com/ashton .
Doch wenn man die Bevölkerungszahl der USA den US-Twitternutzungszahlen entgegensetzt, dürfte es wohl auch dort noch weit verfrüht sein, von Mainstream zu sprechen. Aber mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Außerdem sollte man nicht unterschätzen, dass es auch in der Web-2.0-affinen Zielgruppe genügend Leute gibt, die Twitter zwar kennen, aber ganz einfach nicht twittern wollen.